Ja das sehen wir so. Unterstellt man hat das zu beginn des Verfahrens von Seiten UDI dann auch ehrlich gemeint, dann ist das mit der Sanierung „völlig in die Hose gegangen“.
Rainer J. Langnickel, so hieß der, mittlerweile berühmt berüchtiget, Unternehmenssanierer der bei UDI Gesellschaften angetreten war um nicht die Welt zu retten, aber zumindest einen großen Teil der Anlegergelder. Gestartet wie ein Adler gelandet wie ein Albatross so kann man es nennen, wenn man zurückblickend auf Rainer J. Langnickel schaut.
Das Unternehmen ging zunöchst in „Eigeninsolvenz“, schon das fanden wir in der Redaktion von diebewertung.de, dann wirklich merkwürdig, denn nachdem was wir wussten, waren so manche UDI Gesellschaft „reif für eine Regelinsolvenz“. Gaenu zu der kam es aber auch.
In unseren Auigen allerdings eine Regelinsolvenz die man sehr kritisch sehen muss, denn bereits vor dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hatte der Sachwalter, WallnerWeiss und heutige Insolvenzverwalter, einen Rechtsanwalt als Gläubigervertreter benannt. Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang wie uns Kollegen aus dem Insolvenzverwarter Bereich bestätigt haben auf Anfrage.
Jener Gläubigervertreter war dann Rechtsanwalt Mattil aus München, der sich aus unserer Sicht, hier möglicherweise eben einen Mandatsvorteil geschaffen hat der so nicht in Ordnung war und ist..
Damit hat sich natürlich auch dei Kanzlei WallnerWeiss selber in ein „schelchtes Licht“ gerückt,d enn hier hat man, aus welchen Gründen auch immer, ohne jeglich Not eine Diskussionsflanke eröffnet, derer es nicht bedurft hätte.
Wir sagen ganz klar, so geht und verstehen wir „moderne Unternehmenssanierung“ dann bestimmt nicht.